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Nuggets of Value – Frühling 2021 Edition

Neue Impulse findet Ihr in dieser „Nuggets of Value“ Ausgabe aus den Entdeckungen, die wir im Laufe der letzten Wochen gesammelt haben. Rückblickend könnte man diesmal einen leichten Frühlingsblues vermuten.

Der Winter ist vorbei, aber die positive Energie baut sich erst noch auf.

„Ich habe mich eine Stunde bewegt und alles, was ich verloren habe, waren 60 Minuten“.

Vielleicht haben wir wie dieses Jahr bloß einen etwas komischen, coronazähen Start hingelegt. Daher legt unsere Themenauswahl diesmal den Schwerpunkt darauf wie Menschen „ticken“ und wie wir damit umgehen können.

Außerhalb des offiziellen Home Office und Schooling und „überhaupt“ Programms empfehlen wir etwas Kultur und Kunst zu tanken – das belebt nicht nur den Geist, sondern auch die Seele! Aber Vorsicht: Die vorgeschlagenen Seiten haben ein hohes Suchtpotential.

Wir freuen uns natürlich immer über Gedankenaustausch und Feedback dazu. Gern direkt an uns Sabine Forner, Jörg Petters, Christoph Schmidt oder auch an die info@twowayys.com Adresse.

Part I: Besserwisserei – gut gemacht!

Wir haben zur Abwechselung wieder mehr ins Feuilleton als in den Wirtschaftsteil geschaut. Mit leichtem Stirnrunzeln, aber doch schmunzelnd haben wir diesen Artikel in der NZZ gefunden. Der passte auch zu unseren guten Vorsätzen, in diesem Jahr intellektuelle Bescheidenheit wieder eine Stufe höher zu legen.

Quelle: Photo by NastyaSensei from Pexes

Hier ist der Link zum Artikel.

Das Fazit ist faszinierend: Die Besserwisser haben einen evolutionären Vorteil.

Wissen ist gut, aber anstrengend. Es gibt einen einfacheren Weg, schlau auszusehen.”

Ohne den Inhalt vorweg zu nehmen, gibt es dort eine gute Perspektive auf die fragwürdige Bedeutung, die Experten in Krisensituationen für sich beanspruchen.

Als Bonmot im wahrsten Sinne haben wir dabei gleich noch ein neues Wort gelernt: „Kontinentalplattenverschiebungsexperten“. Wir warten schon auf die erste Runde, in der wir es jetzt anwenden können.

Part II: Diskussion mit Unvernünftigen

Inspirierend fanden wir auch diesen Artikel aus der New York Times, wie man mit „vermeintlich“ unvernünftigen Menschen diskutiert.

Quelle: Photo by Jonathan Borba from Pexels

Hier ist der Link zum Artikel.

Jemand ungefragt von der eigenen Meinung überzeugen zu wollen, ist meistens erfolglos und in vielen Fällen sogar kontraproduktiv.

Warum? Das psychologischem Immunsystem schützt die meisten Menschen gegen solche „Angriffe“ und baut dann Hürden auf, an denen Argumente auch in Zukunft einfach abprallen. Individuell sehr verschieden ist, wann eine ungefragte Meinung diese Abwehrreaktion auslöst.

In solchen Fällen eignet sich besser das Konzept des „motivational interview“. Es hilft, die Beweggründe des Gegenübers besser zu verstehen. Vielleicht wird sie oder er dabei sogar ins Nachdenken gebracht – mindestens wird dabei die oben erwähnte Abwehrreaktion vermieden. Im schlechtesten Fall haben wir dann zwar unseren Gegenüber nicht von seiner Meinung abgebracht, aber verstehen den Menschen dahinter wieder ein Stückchen besser. Und das ist langfristig betrachtet doch auf jeden Fall ein schönes Ergebnis!

Part III: Toxic Positivity!

Uns gefällt die Zeitschrift Neue Narrative mit ihren intelligenten Artikeln über die neue Arbeitswelt sehr. Zuletzt ist uns dieser Beitrag über fehlgeleiteten Optimismus aufgefallen: „Toxic Positivity“: Wenn der Optimismus grausam wird.“

Hier ist der Link zum Artikel.

Manchmal sind Probleme einfach objektiv vorhanden – da hilft es dann auch nicht, eine positive und konstruktive Perspektive einzunehmen.

Positives Denken ist zweifelsohne wichtig, aber es braucht auch und insbesondere Mut, Sorgen und Ängste ernst zu nehmen, ohne sich diesen vollständig auszuliefern.

Und es braucht weiterhin Mut, unseren Blick nicht ausschließlich auf eine bessere Zukunft zu richten und uns damit zu vertrösten, dass schon alles gut wird, sondern ganz konkret hier und jetzt an einer wünschenswerten Realität zu arbeiten. Das sind Perspektiven, die uns ansprechen.

Part IV: Tagesüber im Museum!

Eine Ablenkung, die uns die Osterferienzeit etwas verkürzt hat, haben wir bei „Google Art and Culture“ gefunden. Uns hat gefallen, wieviel es dort zu sehen, mitzumachen und zu staunen gibt.

Quelle: Google

Hier ist der Link zur Seite.

Solange Reisen eingeschränkt bleiben und die meisten Museen geschlossen bleiben, erfreuen wir uns dort mit Online Führungen durch die besten Museen der Welt. Interessiert haben wir an der Führung „Abend Atmosphäre“ im Skagens Museum in Dänemark teilgenommen. Und zwar tagsüber!

Spannend und kurzweilig fanden wir auch das Experiment, uns Synästhesie zu vermitteln – Farben und Formen als Töne, Geräusche und Rhythmen wahrzunehmen. Der Maler Kandinsky hatte eine solche Gabe und anhand eines seiner Bilder kann man selbst damit experimentieren. Aber schaut selber.

Und damit: Adieu Frühlingsblues!

 

 

Einführung eines mutigen Innovationsmanagements

Innovationsmanagement: Kaum Mut zur Innovation?

Deutsche Unternehmen verfolgen Innovation nur halbherzig! Oder?

Während 84 % der Unternehmen Innovationen als wichtig deklarieren, haben nur 50 % einen eigenen Innovationsbereich im Unternehmen und gerade einmal 32% der Unternehmen stecken vorab klare Ziele für ihr Innovationsmanagement. Das ergaben die Ergebnisse einer Studie von AXXCON, bei der 200 Geschäftsführer und IT-Leiter aus verschiedenen Branchen befragt wurden. So bleibt Innovation nicht mehr als ein Trendthema!

Ist Innovation also ein zu oft gebrauchtes Schlagwort oder andersrum gefragt: Wie kann mithilfe eines strukturierten, mutigen Innnovationsmanagements blinder Aktionismus vermieden werden?

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Nuggets of Value – Summer Edition #1

In dieser neuen Reihe wollen wir kleine und große Sachen mit Euch teilen, die wir in den vergangenen Wochen gefunden haben und die uns wertvoll erscheinen. Die Schönheit – oder in diesem Fall der Wert – liegt bekanntlich im Auge des Betrachters. Jeder im Team hat seine Highlights beigestellt und wir haben daraus eine sehr breite Auswahl getroffen, bei der hoffentlich für jeden etwas dabei ist. Diesmal findet ihr: ein Tool, einen Pionier, viele Impulse und eine Nachhilfestunde der anderen Art.

„My momma always said life was like a box of chocolates. You never know what you´re going to get“ – Forrest Gump

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CxO – Plädoyer für eine Veränderung in den führenden Rollen

Ein Jeder kennt sie und will mit ihnen zu tun haben. Sie werten unser Netzwerk auf und geben uns damit selbst mehr Bedeutung. Sie kommen in jeder Umfrage vor und bestimmen damit in vielerlei Hinsicht nicht nur das heutige, sondern auch das künftige Bild von Wirtschaft und Gesellschaft.

Die Rede ist — welch Überraschung nach dem Titel — von den CxO und den resultierenden Ausprägungen. Klingt in unserer globalisierten Welt CEO nicht besser als Vorsitzender der Geschäftsführung, CFO nicht besser als Geschäftsführer Finanzen und ist ein CSO nicht viel schöner als ein Leiter Vertrieb, Mitglied der Geschäftsleitung? Weiterlesen

Umsetzung adaptiver Sourcingprojekte

Das Vorstellen der unternehmerischen Handlungsfelder in Zeiten von COVID19 in den letzten Beiträgen von twowayys consulting bezog sich ebenfalls auf die daraus abgeleiteten Handlungsfelder für die IT. In diesem Beitrag stellen wir vor, wie mit Hilfe des methodischen Vorgehens eine adaptive Sourcingstrategie praktisch entwickelt und umgesetzt werden kann. In diesem methodischen Vorgehen haben wir unsere Erfahrungen zusammengefasst, welche Aspekte und Themen regelmäßig bei einer strategischen Betrachtung berücksichtigt werden müssen, um vollständige und umsetzbare Lösungen zu erzielen. Veränderungsprozesse im Unternehmen sind selten leicht, umso wichtiger ist es, bei der Lösung nichts zu übersehen und niemanden zu übergehen. Weiterlesen

IT Handlungsräume in Zeiten von COVID19


COVID19 als Ausgangspunkt der augenblicklichen Krise stellt die IT im Unternehmen vor massive Herausforderungen, die das Potential für existentielle Beeinträchtigungen des gesamten Unternehmens haben. Disruption ist aber ‚Normalität‘ und COVID19 nur ein Beispiel der abrupten Veränderungen und Krisen, die ein Unternehmen zu meistern hat.

Zwar gilt es, kurzfristig die aktuelle Krise zu meistern, aber gleichzeitig muss die langfristige Perspektive gestärkt und neu entwickelt werden. Es geht nicht um „entweder oder“, sondern um „sowohl als auch“ in der richtigen, sich verändernden Balance.

Unser gesamtheitliches Modell basiert auf vier Ausgangsszenarien (IT-Betrieb, – stärkung, – optimierung, -neuausrichtung) und zeigt innerhalb dieser Szenarien relevante Prüfpunkte für an Dringlichkeit orientierte Handlungsfelder auf.

IT-Betrieb (Service)

Gemäß dem Motto „IT ist nicht alles, aber ohne IT ist alles nichts“ ist der IT-Betrieb essenziell und von existentieller Bedeutung für das Unternehmen. Alle Unternehmensprozesse hängen unmittelbar von der Security, Performance und Betriebsstabilität der IT ab. Diese Minimalanforderungen für den IT-Betrieb reichen aber noch nicht aus. Gleichzeitig müssen mit den richtigen BCM Vorkehrungen, talentierten Mitarbeitern und Skalierungs-Optionen auch kurzfristige Anpassungen flexibel umgesetzt werden können.

Den IT-Betrieb sicherzustellen ist unverzichtbare Voraussetzung für die weiteren Handlungsfelder zur Stärkung, Optimierung und Neuausrichtung der IT-Funktion im Unternehmen.

IT-Stärkung (Fähigkeiten)

Die schnelle und verlässliche Anpassung an sich ändernde Unternehmensanforderungen gehört zu den wichtigsten Fähigkeiten der IT. Im Zentrum dafür steht „New Work & Change Leadership“, mit anderen Worten: der professionelle Umhang mit neuen Arbeitsmethoden und -tools unterstützt durch eine transformierte Mitarbeiter- und Führungskultur. Flexible Sourcing Strategien, die eine schnelle Skalierung ermöglichen – allen voran der Einsatz Cloud – zahlen darauf genauso ein, wie ein Innovationsmanagement in der IT, das übergreifend in die Unternehmensstrategie integriert ist und diese gleichzeitig befruchtet. Wenn zugleich der Umgang mit Wissen, Arbeitsweisen und Zulieferern auf diese Ziele ausgerichtet ist, kann die IT ihre starke Rolle im Unternehmen einnehmen.

Die IT-Stärkung schafft das Fundament aus Leistungsfähigkeit und Kompetenz, um darauf aufbauend die IT professionell zu betreiben.

IT-Optimierung (Effizienz)

Effizienz der Leistungserbringung ist eine zentrale Erwartung an alle Unternehmensbereiche. Die IT kann hier einen übergreifenden Beitrag leisten. Im Mittelpunkt steht ein effizientes Produkt- / Portfoliomanagement, das eine fachbereichsübergreifende Unterstützung und Priorisierung der Projekte sicherstellt. Regelmäßige Überprüfung der Kosteneffizienz und Leistungsqualität bilden den Kern eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses in der IT. Angepasste Verrechnungs- und Investitionslogiken bieten weitere Chancen, alle Unternehmensbereiche in die Portfolio- und LifeCycle-Entscheidungen transparent und verantwortungsvoll einzubinden.

Die IT-Optimierung zielt damit auf einen hohen Effizienzgrad der Leistung und einen effektiven Einsatz der Ressourcen aus einer übergreifenden Unternehmensperspektive ab.

IT-Neuausrichtung (Kunde)

Mit der aktuellen Disruption stellen sich viele Unternehmen die Frage, wie sie unter geänderten Rahmenbedingungen weiterhin ihren Auftrag erfüllen können oder ob sie diesen sogar neu anpassen müssen. Diese Fragestellung setzt sich in allen Unternehmensbereichen fort und wir glauben, darin liegt eine besondere Chance für die IT.

Eine klare und verständliche Festlegung des IT-Purpose bildet das kraftvolle Zielbild, um alle anstehenden Veränderungsprozesse einzuordnen und auszurichten. Dieser Purpose reflektiert die veränderten Erwartungen der internen und externen Kunden genauso, wie Mitarbeiter- und Marktanforderungen. Mit einer IT- und Digitalstrategie werden der Kurs und die Schritte festgelegt, um dieses neue Zielbild zu verwirklichen. Ein passendes Target Operating Modell und geeignetes Sourcing legen dann die Grundlagen für eine erfolgreiche Umsetzung dieser Strategien.

Die aktuelle Krise ist damit eine Chance, Grundsatzentscheidungen mit einer klareren Zukunftsperspektive für eine neu ausgerichtete IT zu treffen. Die Motivation liegt in der Orientierung auf Kundenanforderungen, die sich durch die Krise verändert haben oder darin nun offensichtlich wurden.

IT-Handlungsräume in Zeiten von COVID19

Vielfach ist Disruption bereits „Normalität“ und COVID19 nur ein Beispiel der abrupten Veränderungen und Krisen, die Unternehmen nun und in Zukunft zu bewältigen haben.

Wir glauben an die Chance, jetzt kurzfristig die aktuelle Krise zu meistern und gleichzeitig auch die Weichen für eine langfristig gestärkte Perspektive zu stellen. Es geht nicht um „entweder oder“, sondern um „sowohl als auch“ in der richtigen, sich verändernden Balance.

Wenn es Sie interessiert, wie diese Handlungsfelder individuell geprüft und daraus konkrete Handlungsoptionen entwickelt, wenden Sie sich gerne persönlich an Christoph.Schmidt@twowayys.com oder Joerg.Petters.ext@twowayys.com. Alternativ erreichen Sie uns ebenso über die folgende E-Mail-Adresse: Info@twowayys.com

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Unternehmerische Handlungsfelder in Zeiten von COVID19

Beim Betrachten der augenblicklichen Krise wird erkennbar, dass sie Auswirkungen mit sich bringt, die nicht nur drastischer als erwartet, sondern zudem noch immer unbestimmt in Dauer und finaler Konsequenz sind. Unternehmen, unabhängig von Größe und historischen Erfolgen, sehen sich massiven Herausforderungen gegenüber, die das Potential für existentielle Beeinträchtigungen haben.

Unternehmen, die sich in diesem Kontext nicht über ihre gesamtheitlichen Prioritäten im Klaren sind, mögen zwar kurzfristig die aktuelle Krise meistern, aber ihre langfristige Perspektive schwächen. Nichtsdestotrotz gilt: Um morgen zu gestalten, muss ich heute überleben oder anders gesagt: Es geht nicht um „entweder oder“, sondern um „sowohl als auch“ in der richtigen, sich verändernden Balance.

Unser gesamtheitliches Modell basiert daher auf vier Ausgangsszenarien (Unternehmensrettung, – stärkung, – optimierung, -neuausrichtung) und zeigt innerhalb dieser Szenarien relevante, an Dringlichkeit orientierte Handlungsfelder im Sinne von Prüfpunkten auf.

Unternehmensrettung

Aktuell erleben viele Unternehmen bereits, dass die COVID 19 Auswirkungen in der Größenordnung der bisher getroffenen Risiko-Vorsorgen wiederzufinden sind oder sogar darüber hinaus gehen. Auch wenn anfangs nur einige Unternehmensprozesse punktuell betroffen waren, kommt es doch vermehrt zur bedrohlichen Beeinträchtigung der gesamten Wertschöpfungskette des Unternehmens. Liquidität, Lieferfähigkeit und Kosten optimieren, sind dann existentiell für das Management, um den Fortbestand des Unternehmens zu sichern. Maßnahmen zur Mitarbeiter- und Kundenbindung, sowie zur Produktionsstabilität (BCM) unterstützen dieses Ziel.

Mit diesem Paket bildet das Management das Fundament, das Unternehmen wieder zu stabilisieren, um dann in den weiteren Phasen eine zukunftsfähige Perspektive neu aufzubauen.

Unternehmensstärkung

Mit vorausschauendem Risiko-Management und dem konzertierten Maßnahmenplan wurden die operativen Auswirkungen im Unternehmen unter Kontrolle gebracht und eine Krise abgewendet. Nun können strukturelle Veränderungen zur Unternehmensstärkung wieder in den Vordergrund treten. Die bei der Krisenbewältigung gemachten Erfahrungen geben dabei wichtige Impulse, wie Digitalisierung, Vertriebs- und Preisstrategie in Zukunft noch schlagkräftiger verbunden werden können. Chancen für ein resilienteres Geschäftsmodell und das Potential zur Neukundengewinnung werden dabei aktiv betrachtet und die Umsetzung mit einer angepassten IT-Strategie verbunden.

Mit diesem Paket nutzt das Management die COVID 19 Krise als Chance, um das Unternehmen im Wettbewerb voranzubringen und schafft die zukunftsfähige Perspektive, um diesen Vorsprung in den nächsten Phasen weiter auszubauen.

Unternehmensoptimierung

Das nach der COVID 19 Krise erstarkte Unternehmen kann die neu definierten Handlungsspielräume weiter ausbauen, um seine operative Excellenz nachhaltig zu verbessern. Aufbauend auf den Erfahrungen aus der Krise kann die digitale Transformation des Unternehmens weiter beschleunigen. New Work & Leadership, verbunden mit der richtigen Personalstrategie und organisatorischer Flexibilität werden im Unternehmen grundsätzlich verankert. Das richtige Marketing, besonders auch über Social Media, hilft diese Veränderungen nach außen zu kommunizieren.

Mit diesem Paket nutzt das Management die COVID 19 Krise als Katalysator, um das Operating Model des Unternehmens grundsätzlich zu optimieren. Die Position im Markt wird dadurch gefestigt, Voraussetzungen für weiteres Wachstum geschaffen und das Potential für zukünftige Neuausrichtungen angelegt.

Unternehmensneuausrichtung

Das nach der COVID 19 Krise nunmehr exzellent organisierte Unternehmen kann jetzt seine Ausrichtung für die Zukunft frei bestimmen. Beginnend mit dem Unternehmenszweck werden die Unternehmenskultur und die Marktpositionierung überprüft und neu gedacht. Unterstützt durch ein passendes Innovationsmanagement und ein tieferes Wettbewerbsverständnis werden diese Ergebnisse in einer angepassten Unternehmensstrategie verbunden.

Mit diesem Paket verbindet das Management alle neu geschaffenen Gestaltungsspielräume, um das Unternehmen strukturell und krisenfest für den Wettbewerb der Zukunft aufzustellen. Das Unternehmen wird damit für Anleger, Kunden und Mitarbeiter gleichermaßen attraktiv neu ausgerichtet.

Unternehmerische Handlungsfelder in Zeiten von Covid19

Unternehmen, die sich in diesem Kontext nicht über ihre gesamtheitlichen Prioritäten im Klaren sind, mögen zwar kurzfristig die aktuelle Krise meistern, aber ihre langfristige Perspektive schwächen.

Es geht nicht um „entweder oder“, sondern um „sowohl als auch“ in der richtigen, sich verändernden Balance. Unser gesamtheitliches Modell basiert daher auf vier Ausgangsszenarien (Unternehmensrettung, – stärkung, – optimierung, -neuausrichtung) und zeigt innerhalb dieser Szenarien relevante, an Dringlichkeit orientierte Handlungsfelder im Sinne von Prüfpunkten auf.

Wenn es Sie interessiert, wie diese Handlungsfelder individuell geprüft und daraus konkrete Handlungsoptionen entwickelt werden, wenden Sie sich gerne persönlich an Christoph.Schmidt@twowayys.com oder Joerg.Petters.ext@twowayys.com. Alternativ erreichen Sie uns ebenso über die folgende E-Mail-Adresse: Info@twowayys.com

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Herzlich Willkommen zu unserem twowayys Blog!

Also nun haben wir uns als twowayys dazu entschlossen, einen Blog zu veröffentlichen und da ist natürlich die Frage: Wo fängt man an?

Und die Antwort heißt: „Back to the roots“, bzw. „Am Anfang war der Markenkreis“!

Und das war in der Tat so. Vor der Gründung der twowayys haben wir uns intensiv Gedanken gemacht, wer wir sein wollen. Wie fühlt sich twowayys an? Wie arbeiten wir? Was haben unsere Kunden davon? Was bieten wir an? Welche Werte treiben uns um?

Daraus ist unser Markenkreis entstanden und damit gewissermaßen unsere Firma inklusive Name und Claim. Und wir finden, dass das auch ein schöner erster Blogbeitrag ist: Damit ihr wisst, wo wir herkommen.

Wenn Euch der Text zu lang ist – lest einfach die Worte in fett – das ist unser Extrakt!

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