Frei. Kompetent. Gemeinschaftlich.
Als die verlässliche Gemeinschaft mit individueller Kompetenz und eigenem Beitrag gestalten wir Veränderungen mit dem positiven Lebensgefühl von Freiheit.
Wir befähigen Unternehmen und Menschen, digitale
Chancen zur Sicherung und Gestaltung ihrer Zukunft zu
erkennen und zu nutzen.
Wir befähigen Unternehmen und Menschen, digitale Chancen zur Sicherung und Gestaltung ihrer Zukunft zu erkennen und zu nutzen.
Als die verlässliche Gemeinschaft mit individueller Kompetenz und eigenem Beitrag gestalten wir Veränderungen mit dem positiven Lebensgefühl von Freiheit.
twowayys consulting ist eine moderne Unternehmensberatung mit Fokus auf Strategie- und Organisationsentwicklung sowie digitaler Transformation.
Wir unterstützen Inhaber, Unternehmer, Vorstände, Geschäftsführer, Gründer und ihre Unternehmen in allen Phasen der Veränderung.
Wir befähigen Sie, die Potentiale im Unternehmen effizient zu nutzen. Dabei spielt es für uns keine Rolle, wie groß oder klein Ihr Unternehmen oder das Projekt ist, bei dem Sie Unterstützung benötigen: Uns reizt die Herausforderung, die Sie uns anvertrauen.
Wir glauben an langfristige Zusammenarbeit und partnerschaftliche Unterstützung auf Augenhöhe. Ob bei einer Evolution ihres Geschäftsmodells zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit oder bei notwendiger Innovation zur Sicherung Ihrer Zukunftsfähigkeit – gemeinsam gestalten wir die Transformation in Ihre digitale Zukunft.
Optimierung des Kerngeschäfts
Erreichung des definierten Zielbildes
Neue Produkte, Märkte, Kunden
Durch Konzeption und Implementierung von digitalen Strategien und neuen Organisationsfähigkeiten ermöglichen wir Veränderung, Wachstum und Unabhängigkeit – heute und in Zukunft.
Target Operating Model Stand und Ausblick
Herausforderung:
In einem vorausgegangenen Projekt wurde ein Target Operating Model genutzt, um einen benötigten Veränderungsplan zu definieren. Hierfür wurden zunächst das Umfeld und die aktuelle Situation analysiert sowie belastbare Rahmenbedingungen inner- und außerhalb des Kunden definiert. Einzelne Zuständigkeiten, individuelle Herausforderungen und entsprechende Aufgaben wurden dabei zu Arbeitspaketen für das Projektteam geschnürt. Eine Steuerungs-Governance stellte die operative Implementierung sicher.
Durch eine Reorganisation innerhalb des Kunden veränderte sich das zuständige Projektteam signifikant. Erschwerend kam die Umstellung auf Remote Working aufgrund der Covid-19 Pandemie hinzu. Durch die Verschiebung von Prioritäten und Übernahme weiterer Aufgaben musste sichergestellt werden, dass das neu zusammengesetzte Projektteam weiterhin vernetzt zusammenarbeitet und die festgelegte Vision des Target Operating Models nicht außer Sicht gerät.
Lösungsansatz:
Mittels des virtuellen Whiteboard-Tools „miro“ wurde ein interaktiver Workshop kreiert, der alle Projektteilnehmer involvierte. Während zunächst gemeinsam der Ist-Zustand des Target Operating Models abgeglichen wurde, konnte daraufhin ein konkretes, aktualisiertes Zielbild abgeleitet werden. In Einzelarbeit im Tool hatte nun jeder Teilnehmer die Chance, seine Arbeitspakete neu zu schnüren und eventuelle Lücken aufzudecken. Bei der anschließenden Nachbesprechung konnten die Teilnehmer Möglichkeiten zur Zusammenarbeit somit besser identifizieren und sich gegenseitig Feedback zum Status Quo geben.
Ergebnis:
Bedeutung des Target Operating Models für Zielbild und Ziele sowie als gemeinsame Kommunikationsplattform wurde gemeinsam erarbeitet und festgelegt. Die dazu notwendige Aktualisierung der Arbeitspakete erlaubte eine gemeinsame Betrachtung und damit mehr Transparenz zur Absicherung des notwendigen aktuellen Fortschritts.
Operationalisierung Strategie und Kommunikation Neuausrichtung
Herausforderung:
Ein mittelständisches Familienunternehmen aus der Baubranche identifizierte für sich einige Herausforderungen in Bezug auf Operationalisierung der Unternehmensstrategie. Ursächlich waren neben festgefahrene Strukturen und fehlender Agilität, Schwierigkeiten in der Führungskultur und der Förderung von Innovationspotentialen. Die Umsetzung der bereits angedachten Struktur kam deshalb nicht wie gewünscht voran und führte in Teilen eher zu Unübersichtlichkeit und damit dem strukturierten Lösen von identifizierten Problemen und Hindernissen. Dies wirkte sich sowohl auf die Motivation der Mitarbeiter, als auch der Führungskräfte und Eigentümer aus.
Lösungsansatz:
In einem mehrtägigen Workshop mit allen Mitgliedern des Führungskreises und den geschäftsführenden Gesellschaftern konnten sowohl spezifische als auch abteilungsübergreifende Herausforderungen gesammelt werden. Auf dieser Basis wurde die aktuelle Strategieunterlage im Sinne einer Neuausrichtung geprüft und entsprechende Verbesserungsvorschläge evaluiert.
Beim Zusammentragen der laufenden Initiativen, Konflikten und Hemmnissen konnten Prioritäten und Handlungsschwerpunkte identifiziert und jeweilige Zuständigkeiten bestimmt werden.
Um eine Veränderungsgeschichte auf den Weg zu bringen, wurde ein Projektplan erstellt, der konkrete Aufgaben, Arbeitsergebnisse und entsprechende Meilensteine festlegt. Durch die gemeinsame Erarbeitung von Kernbotschaften und Zielbild können die Mitglieder des Führungskreises aufeinander abgestimmt mit Abteilungen und Niederlassungen kommunizieren und deren Zusammenarbeit bezüglich der Erreichung strategischer Ziele gewährleisten.
Ergebnis:
Der Führungskreis kann nun auf Basis der Workshop-Ergebnisse an einer einheitlichen Veränderungsgeschichte arbeiten und notwendige Änderungen der Unternehmensorganisation vornehmen. Kommunikation und Strategie wurden gemeinsam abgestimmt und können so in die unterschiedlichen Abteilungen getragen werden.
IT Stabilitätsuntersuchung bei Mittelständischer Logistik-Unternehmensgruppe
Herausforderung:
Ein führender Logistik-Dienstleister ist mit mehreren gravierenden ITAusfällen konfrontiert. Die Geschäftsführung vermutet Risiken bei der IT Resillienz und möchte diese möglichst konkret verifiziert haben. Eine erste Analyse der IT-Ausfälle zeigt Stabilitätsprobleme in Kernsystemen auf und identifiziert weitere Risiken im Management der IT Funktion auf Unternehmensebene. Die Stabilitätsanforderungen an den laufenden IT Betrieb erforderten eine sofortige Intervention.
Lösungsansatz:
Mit kurzer Reaktionszeit wurde gemeinsam mit dem Kooperationsnetzwerk ein fachübergreifendes Team aus Prozess- Organisation- und Technikexperten gebildet. Das Team hat nach strukturierten Interviews mit den Fachabteilungen und den IT Teams eine erste konkrete Situationsanalyse abgeleitet. Damit konnten die relevanten ‚Deep Dives‘ für weitere Analyse dem Kunden faktisch aufgezeigt und priorisiert werden. Die Ergebnisse wurden in einer Risiko-Matrix aufbereitet und präsentiert.
Ergebnis:
Die Geschäftsführung und die IT Leitung haben auf Basis der einfach vermittelbaren Risiko-Matrix eine klaren „faktische“ Verankerung der Grundlagen für den anstehenden Veränderungsprozess. In den Dimensionen: Organisation&Governance, Prozess&Kommunikation und Technik wurden konkrete Handlungsfelder aufgezeigt und deren Dringlichkeit mit einem Risiko-Assessment eingeordnet. Das Unternehmen kann daraus ein ausgewogenes Portfolio bauen, das Resillienz des IT Betriebs im Tagesgeschäft, die Kernprioritäten seiner Digitale Transformation und die flankierenden Maßnahmen für eine zukunftsorientierte Steuerung der IT im Unternehmen gleichermaßen berücksichtigt.
Target Operating Model Konzern-Dienstleister und Neuausrichtung
Herausforderung:
Als umfassender IT-Dienstleister für einen gelisteten „Produktionskonzern“ im preissensiblen Umfeld sieht sich die Geschäftsführung stetigen Produktivitäts- und Kostenherausforderungen gegenüber. Definierte interne Verrechnungssätze erschweren hierbei Innovation und den Aufbau neuer Skills. Die etablierte Governance im Konzernverbund ist hierbei nur teilweise hilfreich. „Neue“ Themen werden daher zunehmend von Drittfirmen realisiert. Dies ist nicht nur perspektivisch schwierig, sondern wirkt sich insbesondere auf die Motivation der bestehenden Mitarbeiter als auch die Gewinnung neuer Mitarbeiter aus.
Lösungsansatz:
In mehreren Runden mit Geschäftsführung und den Abteilungsleitern wurde auf Basis einer kompakten Ist-Analyse unter Berücksichtigung der intern absehbar veränderbaren Rahmenbedingungen ein zeitlich gestaffeltes Zielbild erarbeitet. Zudem wurden die künftigen „technologischen“ Zielkompetenzen im Kontext des gegebenen Marktumfeldes definiert.
Ergebnis:
Die Geschäftsführer und die Abteilungsleiter haben auf Basis des einfach vermittelbaren Zielbildes mit einer klaren „inhaltlichen“ Verankerung eine Grundlage für den anstehenden Veränderungsprozess gemeinsam erarbeitet. Eine zunehmende, aber vorsichtige Stärkung des externen Geschäftes und der damit verbundenen vertrieblichen Aktivitäten eröffnet Wachstums- und Ertragsperspektiven. Auf Basis dieses gemeinsamen Verständnisses wurde eine zeitlich gestaffelte „Roadmap“ und klare Verantwortlichkeiten hinterlegt. Eine entsprechende Change Governance für das Führungsteam sichert das weitere Vorgehen ab.
Sales Excellence Initiative mittelständische Unternehmensgruppe
Herausforderung:
Das mittelständische IT-Systemhaus repräsentiert im Firmenverbund ein anspruchsvolles und Markt-aktuelles Leistungsportfolio. Über mehrere Standorte hinweg sind die Portfolio-Elemente in eigenverantwortlichen „Business Units“ organisiert, die die Vertriebs- und Lieferverantwortung vollumfänglich sicherstellen sollen. Das Zielsystem setzt auf die Optimierung der einzelnen Einheiten. Übergeordnete Vertriebsaktivitäten und Leistungsangebote aus mehreren Elementen finden eher sporadisch und koordinierend statt, komplizierte Verrechnungsmodelle unterstützen diese Situation. Die Gesamtperformance der Unternehmensgruppe bleibt damit unter den gegebenen Möglichkeiten.
Lösungsansatz:
Nach einer kompakten Ist-Analyse mit dem Impuls-gebenden Standort wurde ein Pilotkonzept auf Basis einer Region entworfen. Der so definierte „Blueprint“ enthielt hierbei nicht nur konkrete Maßnahmen für Vertriebs- und Steuerungsprozesse, sondern auch für die Kundenzuordnung, Organisationsalternativen und Verrechnungsmodelle. Des Weiteren wurde ein Schwerpunkt auf die notwendigen Implementierungsentscheidungen, -schritte und den -zeitplan gelegt. Zusätzlich war die Besetzung von Führungsrollen ein wesentliches Projektthema.
Ergebnisse:
Den Eigentümern wurde zusammen mit dem Projektsponsor ein entscheidungsfähiges Implementierungskonzept vorgelegt und präsentiert, einschließlich einer Bewertung der erwarteten Ergebnisse. Die zentrale Rolle eines Vertriebsleiters wurde parallel geschaffen und besetzt sowie notwendige organisatorische Anpassungen vorgenommen.
Kosten / Prioritäten nach Reorganisation KMU Medien-Dienstleister
Herausforderung:
Als etablierter Medien-Dienstleister sieht die Geschäftsführung Chancen in einem Kulturwandel hin zu mehr selbstbestimmter und eigenverantwortlicher Arbeit in den Teams. Der Wandel sorgt zunächst für eine Aufbruchsstimmung, die sich aber nicht in steigenden Zahlen im Tagesgeschäft niederschlägt. Eine erste Analyse zeigt negative Geschäftsentwicklungstrends, ausgelöst durch unklare Entscheidungswege.
Lösungsansatz:
In mehreren Runden mit der Geschäftsführung und den Teams wurde auf Basis einer Reifegradanalyse ein Rahmen für die individuelle Entscheidungskompetenz der Teams gesetzt. Die Trends der Geschäftsentwicklung wurden in einfache Kennzahlen übersetzt und diese Faktenbasis im Unternehmen transparent dargestellt. Gemeinsam wurde ein Maßnahmenplan für den wirtschaftlichen Turnaround entwickelt und die Umsetzung priorisiert.
Ergebnis:
Die Geschäftsführer und Teamleiter haben auf Basis des einfach vermittelbaren ‚Sense-Of-Urgency‘ mit einer klaren „faktischen“ Verankerung eine Grundlage für den anstehenden Veränderungsprozess gemeinsam erarbeitet. Mit Hilfe des Reifegrades konnte die Geschäftsführung einen individuellen Grad zwischen Entscheidungs-Coaching und Entscheidungs-Autonomie pro Team festlegen. Das Unternehmen konnte sich auf den Ausbau gewinnträchtiger Geschäftszweige fokussieren. Eine entsprechende Change-Governance für das Führungsteam sichert das weitere Vorgehen ab.
Organisationsentwicklung im verteilten Outsourcingbereich
Herausforderung:
In einem Verbund mittelständischer IT-Dienstleister soll über Gesellschaftsgrenzen hinweg ein neues Zielbild für eine auf Wachstums- und Ertragsperspektiven aufbauende Strategie für Outsourcing-Services entwickelt und in einer passenden Organisationsstruktur umgesetzt werden. Die Organisationsentwicklung soll agile Komponenten beinhalten, um gemeinsam mit den Kunden innovative Lösungen zu entwickeln. Gleichzeitig sind Kosteneffizienz und Betriebsstabilität in den Kernbereichen der IT-Services weiterhin zu gewährleisten.
Lösungsansatz:
Von Geschäftsführung und Aufsichtsrat wurde ein hierarchie- und gesellschaftsübergreifendes Kernteam zusammengestellt. Dieses hat die zentralen Aspekte der Strategie in wöchentlichen Workshops konkretisiert und nach dem Status-Quo Vergleich in Maßnahmenbündeln priorisiert. Die Rahmenbedingungen für eine agile Team-Struktur wurden mit Hilfe einer Impuls-Vortragsserie für die spezifische Ausgangslage und Zielperspektive im Unternehmen gemeinsam erarbeitet. Besondere Wachstums- und Ertragsperspektiven wurden in Organisationsmodellen für die Bündelung aller Cloud-Services erarbeitet und in mehreren Runden mit dem Team auf eine präferierte Variante reduziert. Das Kernteam hat in der Arbeitsphase ein Soundingboard von ausgewählten Mitgliedern der Geschäftsleitung für die Diskussion und Bewertung der möglichen Lösungsansätze genutzt.
Ergebnis:
Dem gesellschaftsübergreifenden Kernteam gelang es in kürzester Zeit praktikable Anpassungen für davor konfliktträchtige Unternehmensprozesse zu finden. Die gemeinsame Zusammenarbeit führte schnell zu einem Ringen nach der besten Lösung und die Hürden für die Umsetzung wurden reduziert, weil neben den ‚win-win‘-Aspekten auch gleichzeitig die im Tagesbetrieb relevanten Rahmenbedingungen praktisch berücksichtigt wurden. Das von Praktikern und Linienverantwortlichen bottom-up designte Model für die Organisationsentwicklung im Cloudbereich und die Organisationsformen für Agilität wurden in einer Entscheidungsvorlage aufbereitet.
Berufsbilder der Zukunft für Konzern-Dienstleister
Herausforderung:
Die in verschiedenen Industrien für Drittkunden und für den Mutterkonzern deutschlandweit tätige IT-Tochter sieht sich durch die Digitalisierung genauso herausgefordert wie viele ihrer Kunden. Ein wesentliches Differenzierungselement für die angebotenen Leistungen im Konzern und gegenüber Wettbewerbern im sehr wichtigen Drittmarkt ist hierbei Zuverlässigkeit, Service und Qualität. Daher spielt die Attraktivität als Arbeitgeber und die Qualifikation der Mitarbeiter eine entscheidende Rolle. Zum anderen sollen die Berufsbilder den Mitarbeitern Identifikation, Karrierepfade und die Planung Ihrer eigenen Aus- und Weiterbildung ermöglichen.
Lösungsansatz:
Unter Führung der Personalabteilung und in Abstimmung mit der Geschäftsführung wurde ein neuer Rahmen für die Berufsbilder der Zukunft gesteckt. Dieser neue Rahmen stellt nicht nur eine Weiterentwicklung des heutigen Modells dar, sondern reflektiert in Inhalt und Bezeichnung die Auswirkungen und Anforderungen der Digitalisierung für das Dienstleistungsmodell des Auftraggebers. Transparenz, Klarheit, Durchlässigkeit und Vereinfachung waren dabei wesentliche Gestaltungsparameter. Innerhalb grundsätzlicher Qualifikationsgruppen wurden spezifische Berufsbilder zugeordnet. In intensiven Workshops mit Abteilungs- und Gruppenleitern wurden die vorbereiteten neuen Profile mit den Erfahrungen aus der Projekt- und Kundenpraxis abgeglichen und detailliert. In einem letzten Schritt wurde die Zustimmung der Mitbestimmung eingeholt.
Ergebnisse:
Neu definierte, einheitliche, standardisierte, marktkonforme Berufsbilder für alle Mitarbeiter des Unternehmens.
Transformationsplan Organisation - IT Masterplan Konzern-Tochter
Herausforderung:
Die Tochter eines gelisteten Konzerns hat einen großen IT-Masterplan angestoßen, um die technische Serviceplattform des Unternehmens grundlegend zu modernisieren. Neben der Automatisierung vieler manueller Prozessschritte soll ebenfalls neue Funktionalität eingeführt, Schnittstellen zwischen unterschiedlichen Anwendungen und die Anzahl unterschiedlicher Software-Systeme reduziert werden. Die im Projekt genutzten agilen Arbeitsweisen sollen hierbei auch auf die restliche Organisation übertragen werden. Zudem ist absehbar, dass erwartetes Wachstum durch neue Funktionalitäten und schnellere Produktlancierungen die entstehenden freien personellen Kapazitäten durch technologische Effizienzgewinne nicht kompensieren wird. Andererseits sorgen Verzögerungen im anspruchsvollen Umbauprogramm der IT zu Verzögerungen in der Gesamttransformation des Unternehmens.
Lösungsansatz:
In einem multi-lateral besetzten Gremium wurden in Workshop-Formaten nach intensiver Ursachenanalyse unterschiedliche Handlungsoptionen erarbeitet und bewertet sowie eine Entscheidungsvorlage zum weiteren Vorgehen erarbeitet. Diese zeigte insbesondere die unterschiedlichen zeitlichen Implikationen der verschiedenen Optionen auf. Vor allem die Einbeziehung der unterschiedlichen Funktionen des Unternehmens (Personal, Recht, Finanz, HR, IT, Strategie, …) sorgte nicht nur für Transparenz der unterschiedlichen „fachlichen“ Aspekte, sondern auch im Vorfeld für mehrere operativ abgestimmte Handlungsoptionen.
Ergebnisse:
Operativ abgestimmte Handlungsoptionen für das zuständige Entscheidungsgremium für das weitere organisatorische Vorgehen im Kontext des komplexen IT-Masterplans.
Change & Kommunikation neue zentrale IT Organisation
Herausforderung:
Der IT-Bereich eines börsen-notierten Mittelständlers strebt die Veränderung seines Führungs- und Organisationsmodells an. Eine klassische Aufbauorganisation mit funktionaler Ausrichtung soll sukzessive an agile Arbeitsweisen und Produkt-orientierte Teams herangeführt werden.
Dies bedingt nicht nur Veränderung im lange etablierten Führungsmodell, sondern auch eine neue Form der Selbstorganisation der Mitarbeiter mit dem Ziel einer Lösungs-orientierten dynamischen Bildung von Teams.
Lösungsansatz:
Schritt 1 umfasste Kunden-intern zunächst die Erarbeitung eines klaren Zielbildes für das neue Führungs- und Organisationsmodell. Auf Basis dieser Voraussetzung wurden zwei zentrale Punkte abgeleitet – ein methodisches Ausbildungskonzept zur Erlernung der neuen notwendigen Fähigkeiten sowie eine anfassbare „Change Story“, um die gesamte Organisation für die Veränderung zu begeistern. Diese musste nicht nur das „Big Picture“ aufzeigen und die neuen „Rollen“ erläutern, sondern auch die konkreten und spezifischen Vorteile für die Mitarbeiter und die Gesamtorganisation aufzeigen. Daneben wurde über eine methodisch versierte PMO Funktion konkrete Erfahrung in das Projektteam gegeben, so dass die neue Organisationsform anhand des Projektes bereits anfassbar wurde.
Ergebnisse:
Fachlich fundierte „Change Story“ mit konkretem Umsetzungplan sowie ein PMO, das die „neue Welt“ anfassbar vorgelebt und dadurch Wissen praktisch vermittelt hat.
Einführung Innovation Unternehmensverbund
Herausforderung:
Innovation ist ein oft gebrauchtes Wort und jeder will heutzutage innovativ sein, aber wie kann so etwas konkret im Unternehmenskontext umgesetzt werden? Innovation wurde in dieser Kooperation zwar als notwendiges Handlungsfeld erkannt, jedoch führten die fehlenden prozessualen Abläufe und organisatorischen Voraussetzungen zu negativen Auswirkungen. Um ein Scheitern zu vermeiden, wurde die Initiative neu initialisiert und Konzepte verfeinert, um dann in eine iterative Operationalisierung und laufende Professionalisierung überführt zu werden.
Lösungsansatz:
Ein unternehmensweit integrierter Ansatz wurde definiert und implementiert, um zeitnah anfassbare Ergebnisse für die finanzierenden Gesellschafter zu erzielen. Neben intensiven Kommunikationsaktivitäten wurde deshalb auch eine entsprechende SW-Plattform etabliert. Ein iteratives Vorgehen ermöglichte eine Adaption auf Basis der neu gewonnenen Erfahrungen.
Ergebnis:
Innovation konnte somit als integrativer Bestandteil der Unternehmensstrategie verankert werden. Die Potentiale des Innovationswettbewerbes wurden in die neu etablierte SW-Plattform und die zugrundeliegenden Workflow-Prozesse überführt und die organisatorische Implementierung sichergestellt. Eine Vielzahl von Prototypen wurde bereits realisiert und mit dem Roll-out begonnen. Eine Ausbildungsinitiative erhöht zusätzlich das Wissen in der Organisation. Innovation ist damit anfassbar und real geworden.
Business Model Canvas für potentiellen KMU Carve-Out
Herausforderung:
Die mittelständische Unternehmensgruppe agiert mit den unterschiedlichen Tochtergesellschaften deutschlandweit nahe am Endkunden. In diesem sehr preis- und wettbewerbsintensiven Umfeld spielt Innovation des angebotenen Produktportfolios eine wesentliche Rolle in der Kundenbindung und -gewinnung. Der Auftraggeber sucht hierbei permanent nach technologischen Optimierungen und Erweiterungen seines Personen-basierten Kern-Geschäftsmodells.
Lösungsansatz:
Die Grundidee bestand in der Etablierung einer Plattform-Lösung für die angebotenen Leistungen und der damit verbundenen notwendigen „Assets“ zur digitalen Konsolidierung der Angebots- und Nachfrageseite, einschließlich anderer Wettbewerber im Markt. Damit sollte auch die vielfältige Nutzung „neutraler Assets“ gewährleistet werden. Zur schnellen Strukturierung aller Betrachtungskomponenten wurde auf das Format von iterativen Business Model Canvas Workshops zurückgegriffen. Um das Format möglichst kompakt durchzuführen, wurden andere Unternehmer in das Format integriert.
Ergebnisse:
Die BMC hat den geschäftsführenden Gesellschaftern aufgezeigt, dass das Vorhaben unter den gegebenen Rahmenbedingungen mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht profitabel oder Marken-fördernd realisierbar ist. Es wurde deshalb konsequenterweise gestoppt.
Agiles Arbeiten in der Geschäftsführung einer Startup-Gruppe
Herausforderung:
Die enge Zeitplanung der drei Geschäftsführer der Startup-Gruppe erforderten einen Rahmen, der von Dynamik und Effizienz geprägt ist. Arbeitsaufträge und Zuständigkeit mussten zielgerichtet verteilt werden können, um Verzögerungen durch bürokratische Abstimmungen zu verhindern.
Noch während der strategischen Planung zu Beginn der gemeinsamen Arbeit galt es, eine weitere Herausforderung zu meistern. So erforderten veränderte Umstände zusätzlich eine komplette Umstellung der Zusammenarbeit in eine virtuelle Arbeitsumgebung.
Lösungsansatz:
Gemeinsam mit der Geschäftsführung der Startup-Gruppe galt es zunächst, ein einheitliches Verständnis zur Vision und zu den strategischen Zielen des Unternehmens zu erarbeiten. Daraus resultierende Handlungsfelder benötigten Struktur, weshalb gemeinsam ein agiler Rahmen für die interne Zusammenarbeit gesteckt wurde. Über das Projektmanagement Tool JIRA wurde eine virtuelle Arbeitsumgebung eingerichtet, die in Verbindung mit einer verknüpften Ablage in Confluence den Grundstein für effizientes Arbeiten legte. Zuvor identifizierte und priorisierte Arbeitspakete konnten schließlich in regelmäßig stattfindenden Governance Terminen behandelt werden.
Ergebnisse:
Trotz erschwerter Bedingungen, die eine Verlagerung der Arbeit in eine virtuelle Arbeitsumgebung erforderten, wurden über agiles Arbeiten notwendige dynamische und effiziente Strukturen und Prozesse erfolgreich implementiert. Flexible und schnelle Reaktionen auf Veränderungen in der Zusammenarbeit konnten somit gewährleistet werden.
Eine erfolgreiche Digitalisierung erfordert Veränderung und Kompetenz. Bei der Wahl unserer Partner ist uns wichtig, dass sie uns um die entsprechenden Erfahrungen und Talente ergänzen, mit denen wir Sie optimal unterstützen können.
Hermann Karl Hesse
Deutsch-schweizerischer Schriftsteller, Dichter und Maler
Du hast Persönlichkeit, bringst Dich gern ein und kannst andere mitreißen? Perfekt – denn wir brauchen exzellente Teamplayer mit individuellen Talenten.
Als ein Team mit Fokus, Neugier und Spürsinn für Veränderungen leben wir Exzellenz, Überblick und Widerstandsfähigkeit – auch in rasanten und disruptiven Zeiten. Du hast ein Talent, mit dem Du Dich darin besonders gut einbringen kannst? Dann sollten wir uns unbedingt kennenlernen:
Bitte sende uns in Deiner Bewerbung ein Anschreiben, deinen Lebenslauf und relevante Referenzen in einer PDF zu. Diese sollte nicht größer als 10 MB sein.
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