Wir haben gewonnen – und machen jetzt weiter…
Das ist für uns zunächst ein großes Lob und Bestätigung für die Qualität unserer Arbeit.
Natürlich verdienen wir den Titel unter der Kategorie Newcomer, weil wir erst seit 18 Monaten unter der neuen twowayys-Flagge segeln, aber wir haben in dieser Zeit auch alle unsere langjährigen Erfahrungen in die neue Marke einbringen können, um ein einzigartiges Leistungsversprechen zu gestalten. Erst dieses Leistungsversprechen hat das Wettbewerbsprojekt für den Kunden erfolgreich gemacht und uns nun auch diesen Titel eingebracht.
Im Wettbewerbsprojekt haben wir gezeigt, wie unsere Ansätze wirksam ein Innovationsmanagement in einer außergewöhnlichen Kundensituation wieder auf Kurs bringen können. Im Team mit dem Kunden wurden konkrete und nachhaltige Ergebnisse erarbeitet, die wieder neuen Wind in die Innovationskultur dieses Unternehmens aus der Handelsbranche gebracht hat.
Die Einführung des Innovationsmanagement hat auch dazu geführt, dass wir in unserem eigenen, jungen Unternehmen Dinge wieder hinterfragt haben.
Wir haben die wirtschaftlichen Herausforderungen unseres Klienten erlebt und damit auch die hieraus resultierende operative „Urgency“ besser verstanden. Die ursprünglich nur lose Koppelung von Innovation zum Geschäftsmodell bei sich gleichzeitig dynamisierenden Märkten war auch eine Ursache für den parallelen Start der Kosteninitiative beim Klienten.
Disruption ist jetzt noch anfassbarer für uns und wir sehen den Wert von Teamspirit („Atmosphäre“) und die Bedeutung von Lern- und Anpassungsfähigkeit für unsere Arbeit.
Kundenprojekte sind für uns damit auch immer ein Schritt zur weiteren laufenden Optimierung unseres Leistungsversprechens: Wir befähigen Unternehmen und Menschen, digitale Chancen zur Sicherung und Gestaltung ihrer Zukunft zu erkennen und zu nutzen.
Über die Laudatio vom Chefredakteur der Wirtschaftswoche Beat Balzli haben wir uns besonders gefreut.